Ich gebe zu, ich komme in letzter Zeit nicht viel zum Lesen. Kathrynas Veröffentlichung meiner Geschichte stiehlt mir immer wieder Zeit (aber es wird so cool, Leute). Und so ein Hexenhaus wie meines muss auch in Schuss gehalten werden.
Letztens habe ich auf Großmutters Dachboden nach einem Buch über Schlaf-Elixiere gesucht. Nachdem ich aber den Titel durch die Staubschicht nicht mehr entziffern konnte und Shadow dabei beobachtete, wie sie Wollmäusen nachjagte, habe ich ihre vorwurfsvollen Blicke aus dem Jenseits direkt in meinem Nacken gespürt.
Also habe ich mir Besen und Lappen gegriffen und einen Rundum-Schlag getätigt. Natürlich nicht, ohne mir dabei ein gutes Buch anzuhören. Diesmal Stephen Chbonskys „Der unsichtbare Freund“. Die Rezi dafür findet ihr hier.